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Zur Gesundheit gibt es keine Alternative! Mein Anliegen ist es, Ihnen Informationen und Tipps an die Hand zu geben, die für Sie hilfreich sind, ganz ohne „Erbsenzählen”. Unkompliziert und mit einer kleinen Dosis Disziplin kann eine Umstellung hin zu einem guten Leben gelingen - beginnen müssen Sie selbst! Aber ich helfe Ihnen gerne dabei, stehe Ihnen mit vielen Informationen, Ratschlägen und Tipps in den Bereichen Ernährung, Abnehmen, Fitness, Ernährungsprobleme, Allergien, Unverträglichkeiten… beratend und unterstützend zur Seite. Sprechen Sie mich an - Mobil: 0171 73 74 909 oder Tel: 0921 344 85 19 und wir machen uns gemeinsam auf den Weg zu Ihrem neuen Lebensgefühl! Ich freue mich auf Sie! Brit Zwingmann Theme Settings » Presentation Page Settings » Text Areas.
Frische Kräuter - besonders wertvoll!

Eine Vielzahl von Kräutern lässt sich kulinarisch nutzen. Oft sind sie das i-Tüpfelchen auf einem guten Essen oder zaubern uns ein Urlaubsfeeling. Ob als Aufguss oder im Salat - Kräuter enthalten eine Menge super gesunde Inhaltsstoffe. Sie liefern Vitamine und Mineralstoffe, die unserem gewöhnlichen Gemüse oft fehlen. Früher waren Wildkräuter fester Bestandteil der täglichen Ernährung. Der medizinische Wert bezieht sich hauptsächlich auf die sekundären Pflanzenstoffe, Aromen und ätherischen Öle. Auf ca. 6000 Jahre alten Tontafeln wurden bereits Heilkräuter erwähnt. Seitdem gab es viele bedeutende Menschen, die sich mit Kräuter- und Heilpflanzenkunde beschäftigt haben. Einige der bekanntesten sind Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus, auch Pfarrer Sebastian Kneipp hat die Heilkraft der Pflanzen genutzt. Diese setzte er in seinen Therapien ein, wo sie Heilungsprozesse unterstützten oder einfach in der Ernährung zur Prävention. Heute sind die Kräuter eher ein geschmackliches Erlebnis. Wir kennen sie z.B. im Kräuterquark, Salat, als grüne Soße an Gründonnerstag und was wäre Tomate-Mozzarella ohne Basilikum... Petersilie, Schnittlauch, Salbei, Thymian, Rosmarin und Oregano sind feste Bestandteile in der Küche. Aber wer isst schon das Unkraut aus dem Garten wie Löwenzahn, Gänseblümchen oder Giersch? Dabei gibt es noch viel mehr leckere supergesunde Wildkräuter mit entzündungshemmender, antibakterieller und antiviraler Wirkung oder gegen Unruhe, Schlafstörung, Krämpfe, Übelkeit und Darmbeschwerden. Manche Kräuter sind auch Blutzucker-, Blutdruck- oder Cholisterinsenkend. Es lohnt sich also, sich näher mit den Kräutern und Wildkräutern zu beschäftigen. Anstelle Vitamin- und Mineralienpillen zu nehmen, sollten wir uns in der Natur umsehen und uns je nach Jahreszeit maßvoll bedienen. Beginnen kann man gut mit jungen Löwenzahnblättchen und der Löwenzahnblüte (die kennt bestimmt jeder). Diese sind reich an Mineralstoffen wie Kalium und auch Spurenelementen wie Zink und Kupfer. Ok, Löwenzahn schmeckt ein wenig bitter, aber gerade diese Bitterstoffe regen Leber und Galle an und dadurch auch Verdauung und Appetit. Löwenzahn wurde seit jeher in der Frühjahrskur zur Entgiftung und Blutreinigung genutzt. Oder auch bestens bekannt und beliebt ist Schnittlauch. Er kann mehr als nur würzen, er liefert fast alle Mineralstoffe, viele Vitamine und Spurenelemente, ist besonders reich an Eisen, Vitamin C und ätherischen Ölen. Dieses tolle Gesamtpaket wirkt antibakteriell, schleimlösend, harntreibend, blutdrucksenkend, verdauungsfördernd und hat positive Wirkung auf die Blutgefäße. Meine Empfehlung: probieren Sie sich durch die Vielzahl von Kräutern und wählen Sie nach Ihrem Geschmack, gesund sind sie alle. Aber bitte in Maßen und bei Wildkräutern nur die nehmen, die Sie sicher kennen. Wichtig: Kräuter sollten immer in Maßen genossen werden, sie sind keine Heil- oder Arzneimittel. Wenn Sie Beschwerden haben oder Medikamente einnehmen fragen Sie bitte Ihren Arzt.